Die PRK-Operation

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Vor der PRK-Laser-Operation wird Ihnen der Ablauf eingehend erklärt, da es für Sie wichtig ist, diesen Eingriff Schritt für Schritt zu kennen.

Der Augenarzt trägt die äusserste Schicht der Hornhaut,  das Epithelium, mit Hilfe eines mikrochirugischen Instruments ab. Die computergesteuerten Laserstrahlen verdampfen das Gewebe der Hornhaut.

Es wird gerade soviel Hornhautgewebe abgetragen um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren.

Die anfängliche Genesungszeit beträgt zirka eine Woche.

Mögliche mit der PRK-Operation einhergehende Seiteneffekte

  • Mässige bis starke Schmerzen während der ersten Tage.
  • Während der Vernarbungsphase kann eine verschwommene Sicht auftreten.
  • Dieses Problem verschwindet  generell nach einer Woche.
  • Eine Eintrübung (Haze) oder Regression: in einigen  Fällen kann es in den ersten Monate vorkommen dass die Hornhaut sich leicht eintrübt (Haze) oder Ihre ursprüngliche Form wieder annimmt. Dann kann der Patient sich für einen weiteren Eingriff (Nachkorrektur / retouching) oder das Tragen einer Brille, bzw. von Kontaktlinsen entscheiden.

Bei beiden Techniken, also der Lasik- und der PRK-Operation, kann das Risiko einer nicht unkontrollierbaren Hornhautinfektion (infektiöse Keratitis) einen hohen Verlust der Sehkraft herbeiführen.